usa & mexiko 2002 - baja california norte (mexiko)

Ich muss zugeben: ein wenig nervös bin ich schon, als ich nach einem deftigen McDonalds Frühstück an den Grenzübergang fahre und zunächst ohne meinen Pass zeigen zu müssen einreisen kann.
Mithilfe der Emails von Sjoerd, dem in Kanada lebenden Mexiko-Experten, weiß ich, welche Einreiseformalitäten in welcher Reihenfolge nun zu erledigen sind.
Zunächst geht's zur Immigracion, wo ich mir die tourist card bzw. tarjeta de turista (ca. $12) ausstellen lasse. Anschließend suche ich eine Zweigstelle der Banjercito auf (Militärbank von Mexiko, fast an jedem Grenzübergang gibt es eine), um mir für das Motorrad eine temporary import permit zu besorgen. Wegen des besonderen zollrechtlichen Status der Baja California benötigt man die Permit dort eigentlich nicht. Somit könnte ich das auch kurz vor der Einreise auf das Festland in La Paz machen, jedoch möchte ich die KFZ-Formalitäten schon möglichst früh erledigen.
Zur Beantragung der temporary import permit benötige ich unbedingt noch eine Kopie der tourist card, aber wo finde ich hier bloß einen Copy Shop ? Nach einem bisschen Umschauen ist das kein Problem mehr, denn einige Jungs haben sich darauf schon spezialisiert und halten Schilder mit dee Aufschrift "copias" hoch. Gegen ein kleines Trinkgeld bekomme ich also meine Kopien und kann nun die Banjercito-Filiale betreten. Dort bekomme ich nach kurzem Warten gegen Abgabe der tourist card- und title-kopie sowie der Zahlung von $24 mit einer Kreditkarte schließlich die temporary import permit ausgehändigt, die dazu berechtigt, das mitgebrachte Fahrzeug legal im Land zu fahren. Diese besteht aus einem Aufkleber und einer Quittung. Sehr wichtig ist die Zahlung der Gebühr mit einer Kreditkarte (ohne geht es nicht) diese würde im Falle der Nicht-Wieder-Ausführung des Fahrzeuges nach eine best. Frist mit einer hohen Strafsumme belastet werden. (Detailinformationen hierzu unter Reisetipps)

Nachdem ich die ganzen Formalitäten innerhalb von einer Stunde doch recht problemlos erledigen kann, tauche ich nach den zum Schluß endlos erscheinenden Vorbereitungen doch noch in diese andere Welt ein, die für mich zunächst aus verfallenen Häusern und Wellblechhütten, Autowracks (fahrende und liegengebliebene) und viel umherliegendem Müll besteht. Von vielen hatte ich den Rat gehört, Tijuana, auch TJ genannt, so schnell als möglich zu verlassen, was ich dann auch prompt befolge.

Auf der Bank habe ich beim Reisescheckwechsel noch ein nettes Erlebnis mit einem sehr hilfreichen Mexikaner, der für mich dolmetscht, als ich die Fragen der Kassiererin nicht beantworteten kann. Über die deutsche Bundesliga ist er unglaublich gut informiert und als er mir erzählt, dass ihm Bayern München am besten gefiel, kann ich ihm und seinem Sohn mit einem meiner mitgebrachten Bayern-Aufkleber eine kleine Freude machen.

Ansonsten fallen mir bei der Fahrt entlang der Vororte Tijuanas die vielen Kunstläden am Straßenrand auf, die sehr schöne und günstige Töpfereien und Metallkunstgegenstände anbieten.
Ein großer Unterschied hier in Mexiko ist auch, dass in den kleineren Orten nur die Haupstrasse asphaltiert ist und die restlichen Seitenstrassen unbefestigt sind.
Erstes Bild in Mexiko Den zum Teil 20 cm hohen Grad zwischen Hauptstrasse und Seitenstreifen nutze ich beim ersten Bilderstopp zum ersten von vielen Tests der Falltauglichkeit der KLR. Ein amerikanischer Kunstliebhaber und mexikanischer Künstler unterbrechen sofort ihre Verhandlungen und helfen mir beim Wiederaufrichten des staubigen Bikes auf, wobei sich ein nettes Gespräch ergibt.

Das nächste Erlebnis kommt keine Sunde später, wo ein ein total zerfetzter LKW inkl. Anhänger im Graben liegt. Garniert werden meine ersten Stunden in Mexiko wieder eine halbe Stunde später von einem LKW, der seine ganze Obst- und Gemüseladung auf der Straße verteilt. Bei der rutschigen Fahrt durch den Vitamin-Matsch frage ich mich, was mich hier in Mexiko wohl noch erwarten wird, wenn bereits in den ersten Stunden schon so viel passiert ist.

Für die Fahrt entlang der Küste wähle ich die alte kurvenreiche Küstenstrasse gegenüber der mautpflichtigen Autobahn, da es mir weniger auf einen zügigen Reiseverlauf ankommt, als möglichst viel von der Landschaft und von Land & Leuten mitzubekommen. Zudem habe ich mit zwei Monaten scheinbar alle Zeit der Welt. Landschaftlich erkenne ich noch große Ähnlichkeit zum amerikanischen Kalifornien. Für meine erste Nacht in Mexiko gönne ich mir noch ein amerikanisches Hotel (Days Inn, $50) in Ensenada, eine Stadt, die von vielen Amerikanern mit Ihren Yachten angelaufen wird und die einen großen Hafen besitzt. Als Stadt hinsichtlich netter Restaurants und Stadtbild kann mich Ensenada jedoch nicht so recht überzeugen.

Vor Montezumas Rache hatte ich anfangs einen riesigen Respekt, denn ich kann mir auf dem Motorrad, bekleidet mit der ganzen Kluft, nichts schlimmeres vorstellen, als alle paar Minuten anhalten zu müssen. So breche ich die erste Dusche ziemlich abrupt ab, nachdem ich wie üblich den Mund mit Wasser ausspüle, und gehe wie von der Tarantel gestochen los, um "zur psychologischen Desinfektion" schnell Tequila zu kaufen.

Den Abend verbringe ich gemütlich bei mexikanischem Bier und gutem mexikanischem Essen in einem der wenigen Strassenrestaurants.
Am nächsten Morgen schreibe ich nach einem üppigen Frühstücksomelette mit Bohnen und schlechtem Kaffe noch ein paar Emails in einem Internetcafe und mache mich anschließend ans Packen, das anfangs immer nahezu eine Stunde dauerte.

Gegen 11 Uhr brech ich bei strahlendem Sonnenschein auf und geniesse die Freiheit, Fahren zu können, wohin ich Lust habe und zu bleiben, wo es mir gefällt.
Die anfangs noch teilweise grünen Berge werden jetzt immer karger und wüstenähnlicher. Ebenso wird die Gegend zunehmend menschenleerer. Immer mehr Kakteen wachsen jetzt am Straßenrand. Herrlich für einen Wüstenfan wie ich einer bin. Von jetzt ab verläuft die Fahrt auf dem Highway 1 im Innland und wer jetzt an die Küste und die Strände gelangen mochte, muss jetzt mit Schotterpisten vorlieb nehmen.
Die Schotterpisten sind jedoch auch für Offroadlaien, wie ich selbst auch einer bin, durchaus befahrbar. Meinen ersten Offroadausflug unternehme ich von San Jacinto aus an die Pazifikküste, wo ein altes gestrandetes Schiff zerbrochen vor sich hin rostet. Außer einem einsamen Campingplatzwächter, der mit seinem Hund im Wohnwagen lebt, gibt es dort nur ein paar verlassene Campingplätze. Dass dieser wie viele andere Orte auf der Baja nur über Schotterpiste erreichbar ist, gibt einem das Gefühl an einem der entlegensten Orte dieser Welt zu sein. Phantastisch ist die Ruhe, die dieser Ort im Licht der Nachmittagssonne und mit dem beruhigenden und sanften Plätschern des Wassers im Hintergrund ausstrahlt.

Wo man für Bilder oder für irgendwelche Bedürfnisse stoppt, sollte man sich in Mexiko überlegen, denn hier gibt es unheimlich viele Hunde, die keinen Spass verstehen, wenn man vor "ihrem Haus" anhält.
Auffallend sind auch die vielen toten Kadaver von Hunden, Pferden, Eseln oder Kühen, die am Strasenrand lagen und von den allgegenwärtigen Geiern Stück für Stück entsorgt werden. Begleitet wird dies von dem süßlichen Verwesungsgeruch, der schon mehrere hundert Meter vorher auf einen verwesenden Körper hinweist und mich immer dazu veranlasst, kurz die Luft anzuhalten und am Gashebel zu drehen. Leid tun mir die vielen Fahrradreisenden, von denen es mehr gibt, als man vermuten würde und die durch den Gestank durchfahren müssen.

Da anders als in den USA hinter jeder Kurve eine Kuh oder ein wildes Pferd auf der Straße stehen kann, sollte man sich wirklich an die vorgeschriebenen 80 km/h halten und vor allem das wichtigste ungeschriebene Gesetz für alle motorisierten Mexikoreisenden beachten: Niemals bei Nacht fahren. Dies hatte ich von allen Motorradfahrern, die ich traf gehört und befolge es, so gut es ging.

Bei der Fahrt durch die herrliche Wüstenlandschaft fallen auch die vielen Gedenkstätten auf, die am Straßenrand errichtet sind und der Toten gedenken sollen, die bei Verkehrsunfällen an diesen Orten ihr Leben verloren haben. Sie sind oft mit vielen Blumen und Kreuzen bunt verziert und manche sind sogar mit Blechteilen des Unfallfahrzeugs garniert. Die Gedenkstätten sind oft besser gepflegt als viele Häuser, an denen man vorrüberfährt.
Auf dem Weg nach El Rosario komme ich durch viele kleine Orte, die oft ähnlich aussehen: einige mehr oder weniger gut gepflegte Häuser, nicht befestigte Seitenstrassen, Lebensmittelshops, Autoshops, Stände, an denen die Bewohner Früchte, Gemüse oder Brot zum Verkauf anbieten. Dabei stehen Sie meist an den in ganz Mexiko allgegenwärtigen Topes, den Geschwindigkeitsbegrenzern, die den Reisenden Schritttempo beim Durchfahren des Ortes aufzwingen.
Gegen Abend komme ich in El Rosario an, ein kleiner Ort mit mehreren hundert Einwohnern: eine Tankstelle, zwei Hotels. Auf Empfehlung meines Email-Reiseleiters Sjoerd bleibe ich im Hotel Sinai und bekomme ein kleines einfaches und sauberes Zimmer sogar mit Fernseher (!) für ca. 150 pesos ($15) zugewiesen.
Beim Abendessen im nebenan gelegenen Restaurant La Bocana, kümmert sich die Bedienung exklusiv um mich, da ich der einzige Gast bin. Der Fisch ist sehr gut und wird wie fast jedes mexikanisches Gericht mit warmen Tortillas serviert. Als Appetizer gibt es die ebenfalls typischen Tortilla Chips und Salsa.

Am nächsten Morgen gehe ich zum Frühstücken wieder ins La Bocana und beim netten Plausch mit Fanny - wieder bin ich einziger Gast - erfahre ich das erste Mal direkt von der Abneigung der Mexikaner gegen die Amerikaner - "nur einige sind nett". Fanny ist so um die zwanzig, hat einen kleinen Sohn und machte auf mich den Eindruck, als würde sie sofort alles stehen und liegen lassen, um in einem anderen Teil der Welt ein anderes Leben zu beginnen zu können.
Heute benötige ich "nur" eine dreiviertel Stunde zum Packen. In diesem Ort ist die Tankstelle offenbar der Treffpunkt der Dorfbewohner - viele stehen herum und unterhalten sich. Im Lebensmittelgeschäft fülle ich meinen Trinkwasservorrat auf und befriedige die Neugier von zwei kleinen Jungs, die sich brennend für mein Motorrad interessieren und fragen, ob ich ein "Gringo" sei. Als Gringo bezeichnen die Mexikaner die Nordamerikaner und nicht wie oft behauptet wird alle Weißen. Das Wort soll daher kommen, dass im mexikanisch-amerikanischen Krieg die Uniformen der Amerikaner eine grüne Farbe hatten und die Mexikaner den siegreichen Amerikanern beim Einmarsch die Worte "Green-go" entgegenriefen.
Als ich den Ort verlasse, sehe ich einen Hinweis auf einem Schild, dass die nächsten Tankstelle in 348 km zu erreichen sei. Dies veranlasst mich dazu, schweren Herzens meinen geplanten Dirtroad-Ausflug (ca. 120 km hin und zurück) nach Punta San Carlos abzublasen und weiter auf der 1 in Richtung zu fahren. Gerne würde ich diesen unternehmen, da Punta San Carlos ein Paradies für Surfer und Windsurfer gleichermaßen sein soll und ich mir das gerne anschauen würde.

Die nächste Etappe führt mitten durch die Halbinsel und zum großen Teil durch den Parque Natural del Desierto Central de Baja California. Diese mit Kakteen übersäte Sand- und Steinwüste bietet viele atemberaubende Anblicke und eine bestimmte Distelart, die weltweit nur in dieser Wüste vorkommt. Ebenfalls sehr beeinduckend sind die bizarren Felsformationen.
Hier sehe ich meine erste freilaufende Tarantel, die vor mir die Straße überquert und mich dazu veranlaßt, umzudrehen und sie mir aus "sicherer " Entfernung genau anzuschauen.
In Catavina befindet sich für mich eher unerwartet ein Ableger einer Luxushotelkette, wo ich mal wieder als einziger Gast zu Mittag esse - seltsam, ob wohl auf der Baja gerade im brütend heissen Sommer mehr los sein soll wie jetzt im doch von den Temperaturen sehr angenehmen Herbst ?
Einen witzigen Anblick biete die inoffizielle Tankstelle in Catavina. Sie besteht aus einigen Fässern auf einem Pickup, aus denen der Tankwart per Schlauch die gewünschte Menge Benzin in einen Kanister abfüllt. Natürlich hat diese besondere Versorgung Ihren Preis. Im nachhinein hätte ich hier tanken sollen, denn die in meinem Guide genannte Tankstelle sitzt auf dem Trockenen - da scheint das Schild mit den 348 km zur nächsten Tankstelle wirklich recht zu haben. Auf der weiteren Fahrt durch die Wüste hoffe ich auf eine weitere "Truck-Tankstelle" und nach einigem Bangen sehe ich an einer Kreuzung wirklich zwei Mexikaner auf einem Truck sitzen, der mit zwei großen Fässern beladen ist. Den stolzen Preis von 10 Peso (entspricht 1 Dollar) pro Liter zahle ich gerne, zumal die Abfüllaktion mit Schlauch und Kanister wirklich erlebenswert ist.
Erleichtert setze ich meinen Weg fort und entschliesse mich zu einem kleinen Offroad Side Trip nach Santa Rosalilita Schotterpiste auf de Bajaeinem kleinen Fischerort an der Pazifikküste. Fischen ist eine der beliebtesten Aktivitäten auf der Baja, da insbesondere das Mar de Cortes zu den artenreichsten Meeresgebieten der Welt überhaupt zählt.
Das Offroadfahren macht sehr viel Spaß und ich bin froh über jeden Teil meiner Ausrüstung, vor allem über den Motorschlagschutz, an den nun reihenweise die Steine mit einem tiefen "Klong" prasseln. Von Santa Rosalilita selbst bin ich ein wenig enttäuscht, da hier außer ein paar halbverfallenen Fischerhütten und einigen Wohnwägen fast nichts steht. Mondan der Küste von Sta. Rosalilita Positiv ist jedoch wieder dieses Gefühl von Freiheit, das aufgrund der Schotterpisten und der einsamen Wüstengegend unheimlich stark ist.

Durch eine ausgedehnte Fotografie-Session ist die Sonne schon fast am Untergehen und mir wird klar, dass ich Guerrero Negro, das noch ca. 100 km entfernt ist, wohl nicht vor Einbruch der Dunkelheit erreichen werde.
Infolgedessen fahre ich ein wenig schneller als sonst durch die kurvenreiche Berglandschaft, was sich prompt rächt: Plötzlich taucht hinter einer langgezogenen Rechtskurve ein großer Ölfleck mitten auf der Fahrbahn auf. Reflexartig folge ich nicht der Rechtskurve, sondern fahre über die Gegenfahrbahn auf den Schotterseitenstreifen und crashe dort in einen Sandhügel, als ich aufgrund des Schrecks ruckartig bremse.
Sofort halten drei amerikanische Surfer, die mit ihrem Pickup und einer Riesenauswahl an aufgeladenen Surfboards unterwegs sind und helfen mir, das Motorrad aufzurichten. Ich bin ziemlich benommen, aber als klar ist, dass ich und das Motorrad den Vorfall unbeschadet überstanden haben, fahren sie weiter.
Im nachhinein war dies der schlimmste Vorfall der gesamten Reise und ich bin meinem Schutzengel unendlich dankbar. Gleichzeitig macht mich der Vorfall aber auch sehr nachdenklich, denn andere haben nicht so viel Glück wie ich: bei ihnen wäre vielleicht ein Auto auf der Gegenfahrbahn gewesen oder es hätte keinen Seitenstreifen gegeben.

Verunsichert von dem Crash und nicht wissend, ob tatsächlich alles am Motorrad OK ist, fahre ich im Zwielicht weiter in Richtung Guerrero Negro. Nach einigen Kilometern komme ich in meine erste Militärkontrolle in Mexiko, von denen noch Dutzende folgen sollen. In beide Richtungen stoppen ca. 10 junge Soldaten jedes Fahrzeug und stellen Fragen über Herkunft und Zielort. Die Atmosphäre ist nicht besonders freundlich, jedoch als nachdem ich meine Aluminiumkoffer geöffnet hatte und Auskunft über den Inhalt der anderen Gepäckstücke gebe, darf ich weiterfahren.
Meine durch den Unfall und die Dunkelheit sehr gehemmte Fahrweise kommt mir zugute, denn tatsächlich steht kurz vor Guerrero Negro in der Dunkelheit plötzlich ein Esel vor mir auf der Fahrbahn und stapft nach meinem Hupen langsam und gemächlich in das Gelände davon.

Für diesen Abend gönne ich mir den Luxus der Übernachtung in einem gehobenen Hotel, das auch das erste ist, auf das ich beim Stadteingang von Guerrero Negro treffe (500 Pesos). Dort verbringe ich den Abend damit, meine staubigen Gepäckstücke und Klamotten zu säubern und die leichte Hüftprellung zu verarzten, die sich erst jetzt beim Entspannen klopfend bemerkbar macht.
Erst am nächsten Morgen stelle ich beim Check der KLR fest, dass der Crashbar auf der rechten Seite ziemlich verbogen ist und jetzt bin ich verdammt froh, in die Ausrüstung investiert zu haben. Ohne sie hätte der Crash mir wohl das Kühlwasserreservoir zerrissen und mein Trip wäre bereits am dritten Tag vorbei gewesen.

Mit der Einfahrt nach Guerrero Negro verlässt man die Baja California Norte (BCN) und befindet sich fortan in der Baja California Sur, die im Gegensatz zur BCN der Mountain Zeitzone angehört d.h. also: die Uhr eine Stunde vorstellen.

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